Darunter sind nach Angaben der Vereinten Nationen viele Kinder und Kleinkinder. Die Opposition und die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass die Armee hinter dem Angriff steckt. Die Regierung streitet das ab.
In Kamerun gibt es seit drei Jahren einen gewalttätigen Konflikt zwischen Rebellen und der Armee. Insgesamt gab es dabei rund 3.000 Tote.
vrt/dpa/okr