Zu dem Schluss kommen Wissenschaftler und die Umweltorganisation Greenpeace. So sollen einige Kolonien sogar um 77 Prozent geschrumpft sein.
Auf einer Antarktis-Insel südöstlich von Argentinien, die ein besonders wichtiger Lebensraum für die Tiere ist, sei jede untersuchte Kolonie kleiner geworden.
Eine Erklärung könnte der Klimawandel sein. Dieser führe dazu, dass nicht mehr ausreichend Krill als Nahrung für die Pinguine zur Verfügung stehe.
dpa/cd/cs