Einige legten am Wochenende vor dem Tatort, einem Einkaufszentrum, Blumen nieder.
Am Samstag hatte ein Soldat Waffen aus einem Militärstützpunkt gestohlen und ein Blutbad angerichtet. Dann nahm er in dem Einkaufszentrum Geiseln und wurde nach etwa 16 Stunden von Sicherheitskräften erschossen.
Die Zahl der Toten stieg nach Angaben der Provinzregierung auf 30, den Täter miteingerechnet. Es gab zahlreiche Verletzte.
Für Thailand war es eines der verheerendsten Verbrechen der vergangenen Jahre.
dpa/est