Auf dem Weg zur Fusion der Fluglinien British Airways (BA) und Iberia ist der nächste wichtige Schritt getan.
Die Gesellschaft Iberia habe das Pensionsprogramm der Briten gebilligt und damit nicht von ihrem Recht Gebrauch gemacht, das Fusionsabkommen bis Ende September zu kündigen, teilten beide Firmen mit.
Die Fusion von BA und Iberia soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Zwar wollen beide unter ihren Markennamen weiterfliegen, zusammen aber bilden sie als International Airlines Group die drittgrößte Fluggesellschaft der Welt.
Beide Linien stecken in den roten Zahlen. BA muss vor allem einen Weg finden, mit dem 3,7 Milliarden Pfund hohen Defizit in der Pensionskasse zurecht zu kommen.
dpa/pma