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-

Trump rechnet nach Freispruch mit Impeachment-Zeugen ab

08.02.202008:15
  • USA
US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Brendan Smialowski/AFP)
US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Brendan Smialowski/AFP)

Nach seinem Freispruch im Amtsenthebungsverfahren schlägt US-Präsident Donald Trump zurück.

Zwei wichtige Zeugen, die während der Impeachment-Ermittlungen gegen ihn ausgesagt hatten, wurden von ihren Aufgaben entbunden.

Trump verbannte den Oberstleutnant und Ukraine-Experten Alexander Vindman aus dem Weißen Haus. Dort war Vindman als Berater des Nationalen Sicherheitsrates tätig gewesen. Kurz danach erklärte der US-Botschafter bei der Europäischen Union, Gordon Sondland, ihm sei mitgeteilt worden, dass der Präsident ihn mit sofortiger Wirkung als Botschafter abberufen wolle.

Trump war am Mittwoch vom Senat mit der Mehrheit seiner Republikaner von den Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der Behinderung der Kongress-Ermittlungen freigesprochen worden.

Der 44-jährige Offizier Vindman hatte im November als Zeuge bei den Anhörungen seine Kritik an den Aussagen Trumps bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kundgetan. Sondland war ebenfalls ein Schlüsselzeuge in den Impeachment-Ermittlungen. Er hatte ausgesagt, im Umgang mit der Ukraine auf ausdrückliche Anordnung Trumps mit dessen persönlichem Anwalt Rudy Giuliani zusammengearbeitet zu haben. Giuliani habe ein "Quid pro quo" - also eine Gegenleistung - für ein Treffen Selenskyjs mit Trump im Weißen Haus verlangt.

dpa/est

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