Nach einem Besuch in der Region sagte Grandi, in der Sahelzone würden Menschen umgebracht, Frauen vergewaltigt und Kinder könnten nicht zur Schule gehen. Die Vereinten Nationen müssten eingreifen, bevor die Krise nicht mehr zu managen sei.
Die Sahelzone erstreckt sich südlich der Sahara, vom Atlantik bis zum Roten Meer. In der Region sind viele bewaffnete Gruppen aktiv. Viele davon unterstützen die Terrorgruppen IS und Al-Kaida.
dpa/jp