Bei Parteiversammlungen stimmen Demokraten und Republikaner darüber ab, wen sie für den besten Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei halten.
Bei den Republikanern hat US-Präsident Trump erwartungsgemäß mit überwältigender Mehrheit die erste Vorwahl gewonnen. Nach ersten Angaben sei er auf 97 Prozent der Stimmen gekommen.
Bei den Demokraten ist das Rennen ziemlich offen. Dort kämpfen elf Bewerber um die Kandidatur. Die besten Aussichten haben Ex-Vizepräsident Joe Biden sowie die beiden linken Senatoren Bernie Sanders und Elisabeth Warren. Hier liegen noch keine Ergebnisse zur ersten Vorwahl vor.
Die demokratische Partei begründet die Verzögerung mit Qualitätskontrollen. Bei einigen Ergebnissen gebe es Ungereimtheiten. Das Wahlkampfteam von Joe Biden kritisiert die Verzögerung und spricht von erheblichen Mängeln bei der Auszählung.
dpa/ok