Aus Sicherheitskreisen hieß es, bei den Angreifern habe es sich um Dschihadisten gehandelt, die auf Motorrädern unterwegs gewesen seien.
Währenddessen wurde am Sonntag bekannt, dass Frankreich seine Anti-Terror-Truppe in der Sahel-Zone weiter aufstockt. Wie Verteidigungsministerin Parly in Paris mitteilte, wird die Zahl der Soldaten auf 5.100 angehoben. Das sind 600 mehr als bisher.
Die Truppe wird zum Teil im Grenzgebiet zwischen Mali, Burkina Faso und Niger eingesetzt. Der andere Teil soll zusammen mit Streitkräften aus den Sahelstaaten gegen die Islamisten kämpfen.
dpa/belga/mh