Man habe sich im Grundsatz mit französischen, britischen und US-amerikanischen Behörden verständigt, Vorwürfe wegen der Zahlung von Schmiergeld beizulegen. Das teilte der MDax-Konzern am Dienstag mit.
Allerdings müssten noch Gerichte in den drei Ländern sowie die US-Regulierungsbehörden den Deal genehmigen.
dpa/cd