Mehr als 47.000 Menschen seien von dem Unwetter betroffen, teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde mit. Wichtige Verkehrsadern im Norden der Insel seien unpassierbar und manche Orte nicht erreichbar. Zudem sei ein Damm gebrochen, Dörfer und Ackerland stünden unter Wasser.
Die Menschen werden mit Booten in Sicherheit gebracht. Für kommende Woche sagen Meteorologen weiteren Regen voraus.
dpa/jp