Wie ein Sprecher der iranischen Luftfahrtbehörde erklärte, erfolgt die Auswertung der stark beschädigten Geräte weiterhin vor Ort. Sie würden vorerst nicht den ukrainischen Behörden übergeben.
Sollte allerdings die Auswertung technisch nicht klappen, dann würden die Flugschreiber in die Ukraine oder nach Frankreich geschickt.
dpa/est/rkr