Weitere 20.000 Menschen mussten ihre Häuser in der Gefahrenzone von 14 Kilometern rund um den Vulkan verlassen.
Zuvor hatten sich bereits rund 140.000 Bewohner aus der dicht besiedelten Gegend in Sicherheit gebracht.
Der Taal ist nach dem Mayon der zweitaktivste Vulkan der Philippinen. Er liegt auf der philippinischen Hauptinsel Luzon in der Provinz Batangas. Der folgenschwerste Ausbruch ereignete sich 1911. Damals gab es mehr als 1.300 Tote.
dpa/mh