Die Daten konnten gegen Bezahlung heruntergeladen werden. Um was für Daten es sich handelte und wer davon betroffen war, teilte die Polizei mit Hinweis auf die noch laufenden Ermittlungen nicht mit.
In dem Fall hatten die niederländischen Ermittler eng mit dem deutschen Bundeskriminalamt, dem amerikanischen FBI und der britischen Kriminalpolizei zusammengearbeitet. Nach einem Tipp ihrer britischen Kollegen kamen die niederländischen Cybercrime-Experten auf die Spur des 22-Jährigen aus Arnheim.
dpa/sh