Das behauptet der Sonderbeauftragte des UNHCR für das zentrale Mittelmeer. Demnach berichten Menschen, die in Internierungslagern waren, dass sie vor die Wahl gestellt wurden, dort für unbestimmte Zeit zu bleiben oder an der Front zu kämpfen.
Um wie viele Menschen es gehen könnte, konnte der Sonderbeauftragte nicht sagen. Die Rekrutierungsbemühungen zielen vor allem auf Sudanesen ab, vermutlich weil sie Arabisch sprechen können.
dpa/sh