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Dating-Apps sollen Daten ihrer Nutzer weiterverkauft haben

16.01.202014:31
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / stockasso
Illustrationsbild: © stockasso/PantherMedia

Der norwegische Verbraucherschutz hat bei einer Untersuchung festgestellt, dass die Apps Tinder und Grindr persönliche Daten ihrer Nutzer an Firmen weiterverkaufen. Darüber berichtet die Zeitung "La Meuse".

Die Dating-App Grindr soll das seit Mai 2018 gültige EU-Datenschutzrecht (DSGVO) verletzen. Das geht aus einer Untersuchungen des norwegischen Verbraucherschutzverbands NCC hervor. Auch die beliebte Dating-App Tinder und weitere andere Apps wurden untersucht. Dabei prüften die Verbraucherschützer, welche Daten an welche Drittanbieter weitergegeben werden.

Das Ergebnis: Grindr und Tinder lieferten sensible Daten an 45 Unternehmen. Dabei ging es unter anderem um die IP-Adresse der Kunden, die GPS-Koordinaten, das Alter und die sexuelle Ausrichtung, die politische Einstellung und eingenommene Medikamente. Empfänger waren zum Teil bekannte Technologie-Riesen wie Google und Facebook.

Und was sagt das belgische Institut für Datenschutz dazu?

Der Datenschutz erinnert daran, dass Kunden die Weitergabe ihrer Daten genehmigen müssen. Die Einwilligungserklärung dürfe sich nicht in einem langen oder unübersichtlichen Text verstecken. Sie dürfe auch nicht Teil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sein.

Außerdem muss die Einwilligungserklärung in einer klaren und einfachen Sprache erfolgen und sollte keine missbräuchlichen Klauseln beinhalten.

Nutzer von Smartphones können in den "Einstellungen" ihres Gerätes die Nutzung persönlicher Daten zu Werbezwecken begrenzen oder gewisse Optionen, die der Werbung dienen, deaktivieren.

meuse/js

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