Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 6,4. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, viele Häuser wurden zerstört. Mehrere hundert Menschen sind obdachlos.
Betroffen ist vor allem der Süden des Landes. Weil zwei Kraftwerke heruntergefahren werden mussten, sind derzeit fast alle drei Millionen Einwohner Puerto Ricos ohne Strom. Das Trinkwasser wurde rationiert.
dpa/dlf/jp