Nach offiziellen Angaben iranischer Behörden wurden außerdem 200 Menschen verletzt.
Soleimani war in der Nacht zum Freitag in der irakischen Hauptstadt Bagdad bei einem US-Angriff getötet worden. Er sollte am Dienstag in seiner Geburtsstadt Kerman beerdigt werden. Dort hatten sich Hunderttausende Menschen versammelt.
Wegen der Menschenmenge gab es aber keine Möglichkeit, die Leiche zum Friedhof zu transportieren. Es ist noch unklar, wann die Bestattung erfolgen kann.
dpa/jp/okr