Ihr zweijähriger Sohn war vor rund drei Jahren von einer umgestürzten Malm-Kommode erschlagen worden. Das teilten die Anwälte der Familie mit.
Die Familie hatte Ikea vorgeworfen, von der Umkippgefahr gewusst zu haben, die von den Kommoden ausgegangen sei, zumal bereits etliche Kinder verletzt oder getötet worden seien. Dennoch habe es Ikea versäumt, Kunden zu informieren.
2016 startete der Konzern eine Rückrufaktion.
belga/jp