Gestern nahm ein weiterer Großbohrer an der Unglücksstelle die Arbeit auf - einen Tag früher als erwartet. Mit diesem Gerät kann ein 60 Zentimeter breiter Schacht zu den Eingeschlossenen vorangetrieben werden. Eine erste Bohrung hat zwar bereits am Freitag die notwendige Tiefe erreicht, doch ist sie viel zu schmal für eine Bergung der Verschütteten. Sie sitzen seit mehr als sechs Wochen in etwa 700 Meter Tiefe fest.
afp/jp