Der Mann ist bereits des fünffachen versuchten Mordes und des Einbruches angeklagt und hat auf nicht schuldig plädiert. Er hatte laut seinem Anwalt in der Vergangenheit immer wieder mit psychischen Krankheiten gekämpft. Bei einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.
Der Mann war in der Nacht zum Sonntag in das Haus eines Rabbis in dem Ort Monsey nördlich der Metropole New York eingedrungen und hatte mit einer Machete fünf Menschen verletzt, die gerade das jüdische Lichterfest Chanukka feierten. Danach floh er, konnte aber von der Polizei kurz darauf festgenommen werden. Politiker weltweit verurteilten den Anschlag scharf.
dpa/okr/km