Nach vorläufigen Zahlen des Flugsicherheitsbüros JACDEC starben 2019 bei Flugunfällen in der kommerziellen Luftfahrt weltweit 293 Menschen. Im letzten Jahr waren es 559 gewesen - also fast doppelt so viele.
Der Boeing-Absturz am 10. März kostete 157 Menschen das Leben. Gemessen an den Opferzahlen gilt 2019 damit als drittsicherstes Jahr in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt seit dem Zweiten Weltkrieg.
dpa/est