Gestreikt werden soll von Montag, Dienstag und Mittwoch. Zunächst beziehe sich der Aufruf nur auf Germanwings. Weitere Streiks würden erst nach dem 2. Januar verkündet.
In dem Tarifkonflikt geht es um höhere Spesen und Zulagen für die Flugbegleiter. Schlichtungsversuche während der Weihnachtsfeiertage blieben nach Darstellung von Ufo erfolglos.
Im November gab es bereits einen Warnstreik bei vier Tochterunternehmen und einen zweitägigen Streik bei der Lufthansa selbst. Dabei fielen rund 1.500 Flüge aus.
dlf/km