Zudem seien 80 Angreifer "neutralisiert" worden, teilten die Streitkräfte mit. Auch seien rund 20 Menschen verletzt worden.
Bewaffnete Gruppen griffen den Streitkräften zufolge am Dienstagmorgen Militärs und Zivilisten in Arbinda im Norden des Landes an. Die Kämpfe dauerten demnach mehrere Stunden an. Der Präsident von Burkina Faso, Roch Marc Kaboré, rief zum Gedenken an die Opfer ab Mittwoch zwei nationale Trauertage aus.
In der Sahelzone sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv, einige haben dem IS oder Al-Kaida die Treue geschworen.
dpa/rkr/km