Zwei weitere Menschen - ein neuseeländischer Reiseführer und eine australische Jugendliche - gelten noch immer als vermisst.
Örtliche Behörden gehen aber davon aus, dass auch die beiden ums Leben gekommen und ihre Leichen ins Meer gespült worden sind. Die Suche nach ihnen war in der vergangenen Woche zurückgeschraubt worden.
dpa/sh