Interne Analysen hätten gezeigt, dass die Accounts gezielt Diskussionen mit Bezug zu Saudi-Arabien zum Ziel gehabt hätten, teilte das US-Unternehmen mit.
Die Accounts sollen Nachrichten, die sich positiv saudischen Autoritäten gegenüber geäußert hätten, unter anderem durch aggressives "Liken" oder "Retweeten" verstärkt haben. Es habe sich um eine erhebliche staatlich gestützte Informationsoperation gehandelt, die aus Saudi Arabien gekommen sei.
dpa/sh