1 Kommentar

  1. Papst selbst verhält sich unfriedlich und unversöhnlich.

    Ich finde es paradox, wenn der Papst zu Frieden und Versöhnung aufruft. Denn er selbst hält sich keineswegs an seine eigene Aufforderung:
    Er besteht weiterhin auf dem Absolutheitsanspruch, dass seine Religion die allein wahre und gültige Religion ist und als solche anerkannt werden muss.

    Daher will er auch noch immer nicht die Menschenrechte anerkennen, welche die Gleichheit aller religiösen und nichtreligiösen Weltanschauungen betonen.

    Solange es aber zwischen den vielen Weltanschauungen keine gegenseitige partnerschaftliche Anerkennung und Respektierung auf gleicher Augenhöhe gibt, solange kann es keinen Frieden auf dieser Erde geben.
    Somit verhindert der Papst selbst mehr Frieden!