Sie stehen im Verdacht, Utensilien zur Herstellung von Sprengstoff beschafft sowie versucht zu haben, an Schusswaffen zu gelangen, wie die Kopenhagener Polizei am Mittwoch bekanntgegeben hat.
Insgesamt durchsuchten die Ermittler am Mittwoch rund 20 Adressen in mehreren Teilen Dänemarks. Nach Polizeiangaben bestand der Verdacht, dass ein Terrorangriff mit einem "militanten islamistischen Motiv" vorbereitet werde.
dpa/rkr/km