Der Vulkan war seit einiger Zeit wieder verstärkt aktiv. Es galt zwar eine erhöhte Warnstufe, Touristen durften aber weiter in das Gebiet.
Nach dem Unglück werden noch acht Menschen vermisst. Nach Behördenangaben stammen die Vermissten aus Australien, Großbritannien, China, Malaysia, den USA und Neuseeland. Premierministerin Ardern sagte, sie gehe nicht davon aus, dass die Vermissten noch lebend gefunden werden.
Die Zahl der Toten hat sich inzwischen auf sechs erhöht. Zudem wird befürchtet, dass von den 30 Verletzten nicht alle überleben. Mehrere von ihnen erlitten schwerste Verbrennungen.
dpa/jp/dop