Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nach Vulkanausbruch vor Neuseeland werden keine Überlebenden mehr erwartet

09.12.201906:5810.12.2019 - 06:05
  • Neuseeland
Neuseeland Vulkan
Bild: AFP Photo/Chris Firkin

In Neuseeland besteht kaum mehr Hoffnung, nach dem Vulkanausbruch am Montag auf der Insel White Island noch Überlebende zu bergen. Die acht Menschen, die noch vermisst werden, seien vermutlich tot, sagte Neuseelands Premierministerin Ardern. Man habe keine Lebenszeichen gefunden.

Die Hoffnung auf Überlebende schwindet. Bei mehreren Erkundungsflügen mit Flugzeugen und Hubschraubern konnten die Retter keine Lebenszeichen sichten.

Offiziell gibt es fünf Todesopfer. Die Behörden gehen aber von insgesamt 13 Toten aus. Außerdem wurden mehr als 30 Menschen verletzt.

Unter den Opfern sind vor allem Touristen aus Neuseeland, Australien, den USA, China, Großbritannien und Malaysia.

Die Polizei hat eine Rufnummer eingerichtet, unter der man sich aus dem Ausland nach dem Verbleib von Angehörigen informieren kann. Sie lautet +64 9105 105.

Das geologische Institut Neuseelands teilte mit, bei dem Ausbruch sei Vulkanasche und Geröll bis in viertausend Meter Höhe geschleudert worden. Der Whakaari gilt als der aktivste Vulkan Neuseelands. Der letzte größere Ausbruch war 2016.

Der Vulkan liegt auf der bei Touristen beliebten Insel White Island. Die Insel  liegt etwa 50 Kilometer nördlich der Küste von Neuseelands Nordinsel und wird jährlich von etwa 10.000 Ausflüglern mit dem Boot besucht.

Unterdessen ist einen Tag nach dem Vulkanausbruch die Ostküste von einem Erdbeben erschüttert worden. Es hatte eine Stärke von 5,3. Über Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

dpa/dop/jp/lo

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-