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UN verlangt Rekordhilfe von zwei Milliarden Dollar für Pakistan

18.09.201011:19
Dadu, Provinz Sindh: Pakistani bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit (17. September)
Dadu, Provinz Sindh: Pakistani bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit (17. September)

Wegen der Jahrhundertflut in Pakistan haben die Vereinten Nationen den größten Spendenaufruf ihrer Geschichte gestartet. Gut fünf Wochen nach dem ersten Aufruf über 459 Millionen Dollar will die Organisation jetzt mehr als zwei Milliarden Dollar (1,54 Milliarden Euro) von ihren 192 Mitgliedern haben.

Mit dem Geld soll 14 Millionen Flutopfern in den nächsten zwölf Monaten geholfen werden.

Von der Katastrophe sind nach UN-Angaben 21 Millionen Menschen betroffen - das sind etwa zwölf Prozent aller Pakistaner. 10 Millionen sind weiterhin obdachlos.

Mehr als 1700 Menschen starben, etwa 1,9 Millionen Heime seien zerstört. Die verwüstete Fläche wird mit 160.000 Quadratkilometern angegeben - das ist größer als England.

Mit dem Geld sollen 483 Hilfsprojekte von 15 UN-Büros, der Internationalen Organisation für Migration und 156 Hilfsorganisationen unterstützt werden.

Vor allem für die Landwirtschaft, Flüchtlingslager, Nahrung, Gesundheit, Wasser und Hygiene soll das Geld ausgegeben werden.

"Auch wir müssen unseren Beitrag leisten und können nicht einfach danebenstehen bei einer Katastrophe dieses Ausmaßes." UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos

Mit dem neuerlichen Aufruf soll auch der erste vom August einen neuen Schub erhalten. Von den 459 Millionen Dollar sind bislang erst 80 Prozent gedeckt. Der Spendenaufruf wendet sich an alle Mitgliedsländer, ist aber nicht verbindlich.

Den bislang größten Aufruf gab es nach dem Erdbeben in Haiti im Januar. Mit 1,48 Milliarden Dollar war er etwas höher als der fünf Jahre zuvor nach dem Tsunami im Indischen Ozean mit 1,41 Milliarden Dollar.

dpa/belga/km - Bild: epa

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