Über 460 davon seien Vergewaltigungen gewesen, heißt es in einem Bericht des US-Unternehmens. In rund 600 Fällen habe es sich um versuchte Vergewaltigungen gehandelt. Außerdem habe es Angriffe mit 19 Toten gegeben. Darunter seien sieben Fahrer.
Es ist das erste Mal, dass Uber einen solchen Bericht veröffentlicht. In letzter Zeit hatte die Zahl der Klagen zugenommen.
Uber vermittelt nach eigenen Angaben alleine in den USA derzeit täglich fast vier Millionen Fahrten.
dpa/dlf/est
