Wie ein Behördensprecher sagte, steht eine Gesamtfläche von 300.000 Hektar in Flammen. Das entspricht mindestens der Größe Luxemburgs.
Die Feuerwehr sei machtlos. Man warte, bis sich die Bedingungen für Löscheinsätze verbesserten. Dennoch unternehme man alles, um Menschenleben und Privateigentum zu schützen.
Seit Beginn der Brandsaison im September wurden fast 700 Häuser zerstört, sechs Menschen kamen ums Leben.
Australische Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Klimawandel mit größerer Trockenheit zur Verlängerung der Brandsaison beiträgt.
belga/dpa/jp/rasch