Ein Sprecher der Organisation erklärte, der bisherige Flaggenstaat Niederlande habe die Arbeit so weit eingeschränkt, dass Rettungsaktionen fast unmöglich seien. Er hoffe, dass die Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden nun besser funktioniere.
Die Niederlande hatten dem Schiff deutlich strengere Sicherheitsbestimmungen für die Seenotrettung auferlegt.
dpa/jp