Humanitäre Hilfe umfasst Lebensmittel, Unterkünfte, ärztliche Behandlung oder Notschulen. Der größte Bedarf besteht nach wie vor in den Bürgerkriegsländern Jemen und Syrien sowie im Kongo, wie im UN-Ausblick für das Jahr 2020 steht.
Die Lage werde sich noch verschlimmern, wenn die internationale Gemeinschaft sich nicht besser um die Folgen des Klimawandels und die Ursachen von Konflikten kümmere. Dieses Jahr waren nach Angaben der UN 146 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Es seien aber nur 55 Prozent der benötigten Mittel zusammengekommen.
dpa/dlf/km