Damit ist die Zahl der Toten offiziell auf 49 gestiegen. Rund 2.000 Menschen wurden verletzt.
Unter den Trümmern eines Hotels in der besonders stark getroffenen Küstenstadt Durres werden noch Menschen vermutet. Dort gingen die Rettungsarbeiten weiter, während sie in anderen Regionen bereits eingestellt sind.
Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, wird den Rettern zufolge immer geringer.
dpa/rkr/sh