Unterdessen ist die Opferzahl des starken Erdbebens vom Dienstag auf 41 angestiegen. Offenbar befinden sich weiterhin Menschen unter den Trümmern.
Niemand könne mit Gewissheit sagen, um wie viele Personen es sich handle, heißt es. Mehr als 650 Personen wurden verletzt.
orf/rkr