In Mexiko ist kein Ende des Drogenkriegs in Sicht.
Nach einer Schießerei zwischen Soldaten und mutmaßlichen Mitgliedern einer Drogenbande im Norden des Landes ist die Zahl der Toten auf 22 gestiegen.
Zu der blutigen Auseinandersetzung war es am Mittwoch im Bundesstaat Tamaulipas gekommen.
Kriminelle hatten eine Straßensperre errichtet. Sie hielten Autos an und raubten die Insassen aus. Als die Streitkräfte anrückten, sei es zu der Schießerei gekommen, hieß es.
Im mexikanischen Drogenkrieg sind in gut dreieinhalb Jahren über 28.000 Menschen getötet worden.
dpa/sh - Bild: epa