Der Ort liegt unweit der Grenze zu Algerien und Mali. Sicherheitskräfte schließen einen terroristischen Hintergrund nicht aus. Die französische Regierung hat einen Krisenstab eingesetzt.
dpa/okr
Kidnapper haben im Niger fünf Franzosen und zwei Afrikaner verschleppt. Einige der Verschleppten arbeiteten für den französischen Energiekonzern Areva. Areva fördert in der Region Uranerz.
Der Ort liegt unweit der Grenze zu Algerien und Mali. Sicherheitskräfte schließen einen terroristischen Hintergrund nicht aus. Die französische Regierung hat einen Krisenstab eingesetzt.
dpa/okr