Es handele sich um vier Demonstranten, drei Mitglieder der Revolutionsgarden und zwei Polizisten, heißt es in den Berichten der staatlich kontrollierten Medien. Etwa 1.000 Menschen seien festgenommen worden.
Das Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte gegen die Protestler löste international Kritik und Sorge aus. Das UN-Menschenrechtsbüro ruft die Regierung in Teheran auf, mit der Bevölkerung in einen Dialog zu treten.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International berichtet von mindestens 106 toten Demonstranten und beruft sich auf Berichte, die der Organisation zugespielt worden sind.
dpa/jp/okr