Damit stieg die Abholzungsrate im Vergleich zum vorherigen Zeitraum um 30 Prozent, kritisierte Greenpeace.
Es handele sich um die höchste Rate seit 2008. Dabei seien die dramatischen Brände im Amazonas-Regenwald diesen Sommer noch nicht in die Statistik aufgenommen worden.
Angefeuert werde die Amazonas-Zerstörung durch die wirtschaftsgetriebene Politik des neuen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, in der Waldschutz keinen Platz habe, so die Umweltschutzorganisation.
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