Beteiligt waren eine Boeing der Korean Air und ein Airbus der Air Namibia. Die Deutsche Flugsicherung gab am Sonntag nähere Details bekannt. Demnach landete die koreanische Boeing auf der Südbahn und rollte Richtung Terminal. Der Pilot des nachfolgenden Air-Namibia-Flugzeugs wollte an dem Flieger vorbei fahren, doch dann stieß die Flügelspitze seiner Maschine an das sogenannte Höhenruder des Korean-Air-Flugzeugs.
Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Beide Maschinen mussten aber mit erheblichen Schäden abgeschleppt werden. Durch die Auswertung der jeweiligen Flugschreiber soll nun die Unfallursache geklärt werden.
dpa/mh