Er könne zwar nachvollziehen, dass einige Menschen über die Erhöhung der Spritpreise verärgert seien. Aber Beschädigungen und Brandstiftungen seien das Werk von Unruhestiftern, die vom Ausland gelenkt würden, so Chamenei.
Wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise hatte die iranische Regierung in der Nacht zum Freitag Benzin rationiert und zugleich die Preise für Kraftstoff verdoppelt.
Die Entscheidung löste heftige Proteste in mehreren iranischen Städten aus. Dabei setzten Demonstranten auch Tankstellen und öffentliche Einrichtungen in Brand. Mehr als 40 Demonstranten wurden festgenommen.
dpa/dlf/jp