Die Onlineanzeigen richten sich vor allem an die Wählerschaft in den "Swing States", die bei der Präsidentschaftswahl 2020 wahlentscheidend sein können.
Bloomberg ließ sich in den beiden Bundesstaaten Arkansas und Alabama für die Vorwahl der Demokraten registrieren. Ob er tatsächlich in das Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur einsteigt, teilte er noch nicht mit.
Er ist der Ansicht, dass die Favoriten unter den Präsidentschaftsbewerbern der Demokraten, Ex-Vizepräsident Joe Biden und die Senatorin Elizabeth Warren, nicht gegen Trump gewinnen können.
orf/rkr/km