Die beiden belgischen Diplomaten vertreten künftig die EU im Senegal und Burundi. Unter den Ernannten stammen nur vier aus den zwölf neuen EU-Mitgliedsstaaten und nur sieben der 27 sind Frauen. Ashton warnte jedoch vor vorschneller Kritik. Die bisherigen Kommissionsvertretungen im Ausland seien nur die erste Runde von Ernennungen.
dpa/belga/okr