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USA: Empörung nach Kündigung des Pariser Klimaabkommens

05.11.201906:1905.11.2019 - 15:26
  • USA
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga

Die USA haben bei den Vereinten Nationen offiziell ihre Kündigung des Pariser Klimaabkommens eingereicht. Das teilte Außenminister Mike Pompeo in Washington mit.

US-Präsident Donald Trump hatte diesen Schritt bereits vor zwei Jahren angekündigt. Aus seiner Sicht ist das Abkommen zu kostspielig und benachteiligt das Land im internationalen Wettbewerb.

Führende US-Demokraten haben den Vollzug des US-Austritts aus dem Pariser Klimaabkommen als "schockierend" bezeichnet. Der Klimawandel sei "eine existenzielle Bedrohung" und gefährde Gesundheit und Wohlergehen aller Menschen, erklärte die Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi.

Auch die Europäische Union ist enttäuscht vom Rückzug der USA aus dem Weltklimaabkommen von Paris, sie will aber unverändert an dem Pakt festhalten. Das sagte die Umwelt- und Klimawandelministerin des derzeitigen EU-Ratsvorsitzenden Finnland, Krista Mikkonen. Die EU bekenne sich zu dem Abkommen, die Welt könne im Kampf gegen den Klimawandel weiter auf Europa zählen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte bei einem Besuch in Peking, der Schritt mache eine Zusammenarbeit mit China noch notwendiger. Deutschlands Entwicklungsminister Gerd Müller sagte, gerade die Industriestaaten, die hauptsächlich zum Klimawandel beitrügen, hätten eine besondere Verantwortung und müssten eine Vorbildfunktion einnehmen.

Das Pariser Klima-Abkommen trat am 4. November 2016 in Kraft. Ziel ist es, die Erderwärmung auf klar unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen.

dpa/jp/est

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