Rund 200 Veranstaltungen sind geplant. Das Programm wird am Montagabend offiziell auf dem Alexanderplatz eröffnet.
Dort hatten vor genau 30 Jahren - am 4. November 1989 - Hunderttausende Ostdeutsche für Meinungsfreiheit und Demokratie demonstriert.
Videoprojektionen, Licht- und Soundeffekte sollen den historischen Tag wieder lebendig werden lassen.
Danach sind bis zum 10. November an Berliner Erinnerungsorten unter anderem Lesungen, Installationen und Ausstellungen geplant.
dpa/est