Damit hätten sie der Rivalin Hillary Clinton schaden wollen. Das geht aus Unterlagen des Russland-Sonderermittlers Mueller hervor.
Der außenpolitische Berater Flynn hätte seine Kontakte im Geheimdienstmilieu nutzen sollen, um die E-Mails zu bekommen.
Die Veröffentlichung der E-Mails, die unter anderem die internen Machtkämpfe der Demokraten an den Tag legten, schadete später Clinton in den Monaten vor der Präsidentschaftswahl im November 2016.
dpa/jp