2 Kommentare

  1. Warum nicht einmal den Klimawanderzirkus mit seinen gewaltigen klimaschädlichen Anreisen ausfallen lassen und die eingesparten Millionen für die Klimarettung einsetzen, bspw. die technischen Voraussetzungen schaffen, um zukünftige Konferenzen über das Netz abzuhalten?
    Das Klima würde schreien vor Glück.

  2. Und Greta Thunberg hat jetzt ein grosses Problem. Wie nach Madrid kommen von Amerika aus ? Einfach das Flugzeug nehmen, waere "klimaschaedlich" und wuerde wenig Schlagzeilen machen. Denn die PR ist das wichtigste bei diesem Geschaeft nicht der reelle Umweltschutz. Denn der schoene Schein muss gewahrt bleiben. Das ist das oberste Prinzip.

    Eine Moeglichkeit waere von der Westkueste nach Sibirien segeln und dann mit der Transibirischen Eisenbahn weiter bis Moskau. Dann Freund Putin treffen und weiter mit dem Zug bis Madrid, um an dieser UN-Klimakonferenz teilzunehmen, einem Stelldichein des internationalen Jetsets, der sich dort selber feiert und trifft. "Klimaschutz" ist nicht nur eine politische Angelegenheit sondern auch ein Amusement. War schon beim Wiener Kongress so, wo nicht nur ueber die Neuordnung Europas nach den napoleonischen Kriegen entschieden wurde, sondern wo sich der europaeische Adel auch vergnuegte.