Die Paarung Scholz/Geywitz erhielt knapp 23 Prozent der gültigen Stimmen, dicht gefolgt von Walter-Borjans/Esken mit gut 21 Prozent.
Die Suche nach einer neuen SPD-Spitze war nötig geworden, nachdem die damalige Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles Anfang Juni zurückgetreten war.
In einer zweiten Abstimmungsrunde Ende November entscheiden die SPD-Mitglieder nun zwischen Platz 1 und 2.
dpa/est