Derzeit leiden 925 Millionen Menschen an Hunger und Unterernährung. Im vergangenen Jahr waren es mehr als eine Milliarde. Die positive Entwicklung begründen die Vereinten Nationen vor allem durch die verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen in den Entwicklungsländern. Auch seien die Lebensmittelpreise gesunken. Trotzdem sei man noch weit von dem Ziel entfernt, den Anteil der hungernden Weltbevölkerung bis 2015 auf zehn Prozent zu reduzieren.
dpa/okr